Reitlehrerhaftpflicht

Montag, 17. November 2008

Der mobile Reitlehrer

Die Anfänge der Reiterei, ob Voltigieren oder Reiten auf Schulpferden, lernt man häufig in einem Reitverein. Der dortige Reitlehrer vermittelt dem Reitschüler die Grundlagen.

Als fortgeschrittener Reiter verblieb man früher häufig auf der Reitanlage des Vereins, wurde Reitbeteiligung eines Privatpferdes oder Einsteller mit einem eigenen Pferd.

In der heutigen Zeit sieht das oft anders aus...

Es gibt mehr und mehr private Pensionsställe, die eine Alternative zum Reitverein sein können.
Viele Reiter und Pferdebesitzer erhoffen sich dort besserer Möglichkeiten.
Man fühlt sich wohl in einer kleinen Gemeinschaft, hat oftmals bessere Haltungsbedingungen für sein Pferd und keine überfüllte Anlage.

Wie sieht es aber mit dem Reitunterricht aus?
Man lernt schließlich nie aus, benötigt Korrekturen und Fortbildungsmöglichkeiten...

Eine Möglichkeit ist es, sein Pferd zu verladen und Unterricht auf einer Anlage oder in einem Reitverein zu nehmen, wo ein qualifizierter Ausbilder tätig ist.

Die andere Möglichkeit bietet ein "mobiler Reitlehrer".

Der "mobile Reitlehrer" beweist Flexibilität.
Als Dienstleister fährt er zu seinen Kunden, um dort Unterricht zu erteilen.

Die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand.
Die Vorteile für den "mobilen Reitlehrer" sind jedoch auch nicht unerheblich, denn er muss keine Reitanlage unterhalten und ist nicht an einen Standort gebunden. Die Kilometer lassen sich von dem Reitlehrer mit einem PKW schließlich problemloser bewältigen als vom Reitschüler mit einem PKW samt Anhänger und Pferd.
Der Reitlehrer benötigt einen fahrtüchtigen PKW, eine Reitlehrerhaftpflichtversicherung und, wenn er auch zwischenzeitlich eigene Pferde für den Unterricht zur Verfügung stellt, eine Schulpferdehaftpflichtversicherung.

Der "mobile Reitlehrer" ist wahrhaftig ein Trendberuf.
Ist der Reitlehrer zuverlässig und kompetent, ist er oftmals bestens ausgelastet.

Leider gibt es aber auch bei den "mobilen Reitlehrern" eine Menge schwarzer Schafe, die unerfahrenen Schülern Falsches vermitteln und sie dazu noch um ihr Geld bringen. Die Berufsbezeichnung "Reitlehrer" ist schließlich nicht geschützt und an eine Ausbildung gekoppelt. Als "Reitlehrer" kann sich somit nahezu jeder Reiter bezeichnen.
Für den Reitschüler gilt es also, das Angebot der "mobilen Reitlehrer" genau zu durchleuchten. Nicht der günstige Preis für die Unterrichtsstunde ist hierfür erheblich, die Qualität des Unterrichts sollte ganz deutlich im Vordergrund stehen.

Der gute "mobile Reitlehrer" braucht neben seinem fundierten Fachwissen ein großes pädagogisches Geschick und sollte seine Kenntnisse gut vermitteln können.
Neben dem Spaß an seinem Job und der Flexibilität ist auch ein gutes Organisationstalent wichtig. Werden Termine nicht exakt eingehalten, ist man seine Reitschüler sehr schnell wieder los.

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