Christine W.: Die Pferdequälerin macht weiter
In der letzten Ausgabe der Reitsportzeitung St. Georg erschien ein weiterer großer Artikel über die Pferdequälerin Christine W. aus Plön mit dem Titel: "Der Horror geht weiter".
Wir alle erinnern uns sicher mit Grauen an die Vorgeschichte, aber diese Frau ist scheinbar nicht zu stoppen...
Die St Georg berichtet, dass Christine W. weiter die Pferde misshandelt, die ihr in Obhut gegeben werden.
Was müssen es für Menschen sein, die einer Christine W. noch heute ihre Pferde in Beritt geben? Menschen, die es gut heißen, dass auf ihr Pferd 470 mal in dreizig Minuten eingeschlagen wird? Das kann die diese "Ausbilderin" noch steigern: 239 Schläge in 11 Minuten...
Das Pferd läuft sehr eng ausgebunden auf kleinster Volte an der Longe.
Die deutsche “Rechtssprechtung” hat Christine W. bereits ein gewerbliches Umgangsverbot mit Pferden auferlegt, daraufhin ist sie immer wieder umgezogen und hat sich nun in Dänemark niedergelassen.
In einem Stall nördlich von Flensburg "bildet Christine W. weiterhin Pferde aus". Bei dieser Ausbildung werden sogar Reithallenbanden zerstört.
Jeden Tag fährt Christine W. 200km von Norderstedt hinter die dänische Grenze um zu "arbeiten". Sie hinterlässt kaputte Maulwinkel, Vernarbungen an Pferdebeinen, Spuren der Ausbinder, aufgeplatzte Haut und blutende Wunden.
Die Besitzer der Reitanlage wollen das Elend endlich stoppen und Frau W. zur Anklage bringen. Inga H. und Besitzerin Maja A. wollten Christine W. bei der “Arbeit” filmen. In einem Kanister wurde eine Kamera versteckt, die die Bilder der Pferdequälerei aufzeichnen sollte. Diese Bilder wurden in den ersten beiden Oktoberwochen ausgestrahlt - nun ist die Kamera verschwunden, da ein Pferd beim Longieren durch Christine W. auf den Kanister sprang.
Dennoch reichen die Bilder der verletzten Tiere aus um Amtstierarzt, Polizei und Tierschützer zu mobilisieren. Tierschützer Ole Caspersen zeigt Christine W. an und auch die FN erstattet Anzeige.
Die Pferdebesitzer, die ihre Tiere von Christine W. verprügeln lassen, nehmen diese auch noch in Schutz und flüchten wieder nach Deutschland.
Am 18. 11.2008 wird sich Christine W. vor der großen Strafkammer des Langerichtes Kiel verantworten müssen - Tierquälerei in fünfzehn Fällen (und das sind nur die bekannten Fälle aus ihrer "Arbeit" aus Norderstedt).
Hoffen wir, dass dieser Frau schleunigst ein privates und berufliches Umgangsverbot mit Tieren aller Art auferlegt wird!
Wer das Video auf www.rtl.de gesehen hat, wird genau dieses fordern...
Wir alle erinnern uns sicher mit Grauen an die Vorgeschichte, aber diese Frau ist scheinbar nicht zu stoppen...
Die St Georg berichtet, dass Christine W. weiter die Pferde misshandelt, die ihr in Obhut gegeben werden.
Was müssen es für Menschen sein, die einer Christine W. noch heute ihre Pferde in Beritt geben? Menschen, die es gut heißen, dass auf ihr Pferd 470 mal in dreizig Minuten eingeschlagen wird? Das kann die diese "Ausbilderin" noch steigern: 239 Schläge in 11 Minuten...
Das Pferd läuft sehr eng ausgebunden auf kleinster Volte an der Longe.
Die deutsche “Rechtssprechtung” hat Christine W. bereits ein gewerbliches Umgangsverbot mit Pferden auferlegt, daraufhin ist sie immer wieder umgezogen und hat sich nun in Dänemark niedergelassen.
In einem Stall nördlich von Flensburg "bildet Christine W. weiterhin Pferde aus". Bei dieser Ausbildung werden sogar Reithallenbanden zerstört.
Jeden Tag fährt Christine W. 200km von Norderstedt hinter die dänische Grenze um zu "arbeiten". Sie hinterlässt kaputte Maulwinkel, Vernarbungen an Pferdebeinen, Spuren der Ausbinder, aufgeplatzte Haut und blutende Wunden.
Die Besitzer der Reitanlage wollen das Elend endlich stoppen und Frau W. zur Anklage bringen. Inga H. und Besitzerin Maja A. wollten Christine W. bei der “Arbeit” filmen. In einem Kanister wurde eine Kamera versteckt, die die Bilder der Pferdequälerei aufzeichnen sollte. Diese Bilder wurden in den ersten beiden Oktoberwochen ausgestrahlt - nun ist die Kamera verschwunden, da ein Pferd beim Longieren durch Christine W. auf den Kanister sprang.
Dennoch reichen die Bilder der verletzten Tiere aus um Amtstierarzt, Polizei und Tierschützer zu mobilisieren. Tierschützer Ole Caspersen zeigt Christine W. an und auch die FN erstattet Anzeige.
Die Pferdebesitzer, die ihre Tiere von Christine W. verprügeln lassen, nehmen diese auch noch in Schutz und flüchten wieder nach Deutschland.
Am 18. 11.2008 wird sich Christine W. vor der großen Strafkammer des Langerichtes Kiel verantworten müssen - Tierquälerei in fünfzehn Fällen (und das sind nur die bekannten Fälle aus ihrer "Arbeit" aus Norderstedt).
Hoffen wir, dass dieser Frau schleunigst ein privates und berufliches Umgangsverbot mit Tieren aller Art auferlegt wird!
Wer das Video auf www.rtl.de gesehen hat, wird genau dieses fordern...
Horse-Life - 17. Nov, 14:23