Freitag, 5. Dezember 2008

Gerne unter einem Dach mit Hund und Katze

Grundsätzlich ist die Haltung von Kleintieren in deutschen Haushalten erlaubt. Wenn man aber Katzen oder Hunde halten will, braucht man oft noch die Zustimmung des Vermieters.

Und das obwohl neun von zehn Deutschen in ein Haus ziehen würden, in dem auch Hunde- und Katzenhaltung erlaubt ist. Zu diesem Ergebnis kam das Bremer Marktforschungsinstitut TheCostumerView (TCV) bei seiner aktuellen Befragung von 700 Haushalten in Deutschland. Sowohl Tier- als auch Nicht-Tierhalter wurden befragt und beide Gruppen sind sich einig: es lässt sich gut unter einem Dach leben mit Hund und Katz!

Überraschend waren auch die Ergebnisse der Befragung der Personen, die selbst kein Tier haben. Circa 80 Prozent hätten „überhaupt kein Problem damit, in ein Mietshaus zu ziehen, in dem auch Hunde und Katzen wohnen dürfen“. Die Tierhalter unter den Befragten hatten beinahe einstimmig (95,4 Prozent) keine Vorbehalte gegen tierische „Mitbewohner“.

Umso erstaunlicher, dass immer noch so viele Vermieter Vorurteile gegen Hunde und Katzen in ihren vermieteten Räumen haben. Vielleicht sollte sich so manch ein Vermieter die Ergebnisse dieser Umfrage zu Herzen nehmen!

Quelle: www.herz-für-tiere.de

Verfahren gegen Max Kühner eingestellt

München. Die Disziplinarkommission des Bayerischen Reit- und Fahrverbandes
hat gestern das Ermittlungsverfahren gegen den Springreiter Max Kühner
(München) wegen geringer Schuld eingestellt. Gegen Kühner wurden anonyme
Vorwürfe wegen Dopings und tierschutzwidrigen Verhaltens erhoben, die sich
nach Überprüfung durch die bayerische Disziplinarkommission als nicht
haltbar erwiesen.

Beim Bayerischen Reit- und Fahrverband und der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung (FN) waren ein anonymer Brief und eine DVD mit Vorwürfen gegen
den Springreiter eingegangen. Unter anderem beinhaltete die DVD den
Mitschnitt einer Trainingssequenz, bei der Kühner an einem Wasserhindernis
mit Draht gearbeitet hatte.

Die bayerische Disziplinarkommission kritisierte zwar diese
Trainingsmethode, stellte aber kein tierschutzwidriges Verhalten fest. Das
von Experten kontrovers diskutierte Training mit Draht ist eine in der
Praxis bekannte Methode, die unter anderem auch in einem Autorenbuch
(erschienen im FN-Verlag) beschrieben wird, die aber nicht Bestandteil der
offiziellen FN-Richtlinien für Reiten und Fahren ist.

Die Disziplinarkommission sah keinen Grund, weitere Ermittlungen
durchzuführen.

Quelle:fn-press

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